Deutschland Sucht Den Superstall!

Hin und wieder hatten wir ja auch schon das Gefühl, dass unser kleiner Stall auch ein durchaus schöner Stall ist. Doch die Bescheidenheit gebietet, diesen Gedanken nicht allzu laut zu denken. Und parteiisch wären wir ja auch etwas.
Umso erfreulicher ist es dann doch, wenn auch andere unsere Einschätzung teilen. Wie halt bei all diesen Castingshows, bei denen erst das Urteil der unabhängigen Juroren das Salz in die Suppe gibt (oder aber eben in jene spuckt).
Der Cadmos-Verlag suchte für eines seiner Bücher noch einige Bilder, Christina stellte geistesgegenwärtig den Kontakt her und organisierte das Photoshooting. Vor der schönen DALARNA-Kulisse fehlten dann nur noch die Models auf zwei und doppelt so vielen Beinen: Annika, Lea und Janina sowie Lena als Helferin aus der Mittwochsgruppe halfen gerne und echte Profis wie Peggy, Mio, Nanne, Natan und Bosse machen für die richtige Anzahl an Möhren als Gage ja ohnehin fast alles. Also galt: „Drama, baby!“ und „Der Schweife musse lebendig sein!“
Die Bilder scheinen recht gut geworden zu sein- so gut, dass eine ganze Menge von Ihnen auch den Weg ins Buch gefunden haben. Wer sich also in den nächsten Jahren auf eine Hufeisen-Prüfung vorbereiten möchte, der kann sich ja mal selbst ein Bild davon machen- und sich auf jeden Fall nicht darüber wundern, warum manches so seltsam vertraut erscheint.

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DALARNA erstmals beim Schulpferde-Cup

ein Erlebnisbericht von Sarah Craston

Kurz vor den Sommerferien 2009 überlegten sich die Reitlehrerinnen vom DALARNA Kattendorfer Reiterhof e.V., dass einige von uns am Schulpferde-Cup teilnehmen sollten.
Der Schulpferde Cup ist für Schulpferdereiter entwickelt worden, die nicht an normalen Turnieren teilnehmen, damit sie auch einmal die Möglichkeit haben, ihr reiterliches Können mit anderen zu vergleichen.
Doch davor musste noch einiges erledigt werden…
Es fing mit der Frage an, welche Pferde genommen werden sollten – im Gespräch waren Natan, Jansie, Bosse, Suleika und Fridolin. Hinzu kam die Frage auf, welche Reiterin welches Pferd reitet und ob zwischen Dressur und Springen gewechselt werden sollte u.s.w.
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Am Montag, dem 27. Juli, trafen wir uns zum ersten Mal zum Springunterricht mit Annika. Zunächst einmal mussten wir die Hindernisse, die im Springparcours beim Schulpferde-Cup vorkommen könnten, aufbauen und nachbauen. Doch mit viel Improvisieren und Hilfe von allen, die im Stall zu finden waren, und viel Spaß war das auch geschafft. So entstand aus zwei Bänken und einer Stange ein „Baumstamm“. Für die Pferde war der Unterschied nicht wirklich zu erkennen. ☺ Schließlich fing die erste Springstunde gemütlich mit Natan, Jansie, Bosse, Suleika und Fridolin an und wir versuchten, die Pferde erstmal an die neuen Hindernisse zu gewöhnen.
Am nächsten Tag stand Dressur mit Christina auf dem Plan. Die Dressur wurde geübt und eine vorläufige Abteilungsreihenfolge gebildet.
Am Mittwoch stand wieder einmal Springunterricht mit Annika an. Da die Hindernisse schon bekannt waren, wurde Parcoursreiten geübt. Außer dem Problem mit dem Parcours-Merken klappte alles relativ gut. ☺
Donnerstag ging es weiter mit Springen und diesmal ließ Annika ihrer Kreativität freien Lauf und baute alle Hindernisse um und schuf neue, um mit uns das Anreiten an neuen und fremden Hindernissen zu üben. Alle waren sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Pferde.
Am Freitagnachmittag fing es an mit Lederpflege, Schweife waschen und dreckige weiße Flecken mit Backpulver ein bisschen manipulieren. ☺ Abends stand wieder Dressurunterricht mit Christina an, die Dressur saß bei allen und die meisten Fragen waren geklärt; es stand sogar schon fest welche Pferde mitkommen sollten. Doch eine Frage hatten wir noch nicht gelöst, wie sollte die Abteilung geordnet werden?! Nach vielem Hin und Her einigten wir uns auf Natan als Tete, gefolgt von Jansie, Bosse und zum Schluss Fridolin. Danach wurde alles für den nächsten Morgen bereit gelegt und vorbereitet.
Dann ging es los.
Pünktlich um 6:00 (und das in den Ferien! ☺) fanden sich alle im Stall ein und die Pferde wurden von der Koppel geholt, geputzt, eingeflochten und verladen. Dann fuhren wir mit zwei Hängern und vier vollgepackten Autos los. Was würde auf uns zukommen?!
Nicht nur die beiden Teams mit ihren beiden Betreuerinnen waren mit, sondern viele bekannte Gesichter aus dem Stall begleiteten uns.

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Dann kamen wir an. Nach kurzem Warten konnten wir die Pferde satteln und das erste Team musste sich warmreiten und als erste Abteilung in die Dressurprüfung. Mit einem Gesamteindruck von 6,3 konnten wir die Bahn wieder verlassen. Nach einiger Zeit war das zweite Team dran. Da die Pferde den Platz schon kannten, waren sie ein wenig ruhiger und das zweite Team verließ den Platz ohne weitere Zwischenfälle mit einem Gesamteindruck von 6,6.
Dann folgte die Theorieprüfung, in der die beiden Teams vom DALARNA ordentlich punkteten und die ersten beiden Plätze belegten!
Danach war das Springen an der Reihe und mit einigen Zwischenfällen kamen beide Teams heil durch. Fridolin war wieder Unterhaltungsprogramm und sorgte für ordentlich Lachen, denn er verließ beim zweiten Durchgang die Bahn öfter und zum Schluss wollte er nur noch raus und auch nicht mehr den Kommentar der Richter hören und sprang ohne zu zögern über die Absperrung. ☺
Zum Schluss mussten die beiden Teten beim Vormustern ran und mit einem kleinen Zwischenfall war das auch geschafft. ☺
Am Ende belegte Team II vom DALARNA Kattendorfer Reiterhof den 6. Platz von insgesamt 8 Abteilungen und Team I den 5. Platz.
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Alle waren mit diesem Endergebnis zufrieden, denn es war für alle Reiterinnen und für wahrscheinlich die meisten unserer vier Pferde das erste Turnier.
Es war ein wirklich tolles Erlebnis, dabei gewesen zu sein, und man merkte, was für eine gute Ausbildung in allen Bereichen – sei es Dressur, Leichter Sitz oder Theorie – wir hier in Kattendorf bekommen!

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Schulpferde-Cup am 1. August 2009

Ein Bericht von Insa Straehler-Pohl

Als ich hörte, dass unsere Reitschule an einem Turnier teilnehmen würde und ich die Chance bekäme, daran teilzunehmen, konnte ich mein Glück kaum fassen. Ich sagte natürlich gleich zu.
Wir begannen ab Montag für den Schulpferde-Cup zu trainieren. Ein wirklich anspruchsvolles Training und obendrauf eine von Sonne geflutete Woche, was die Anstrengungen nicht besonders minderte. Ich lernte wirklich sehr viel, nicht nur zum Thema Dressur, sondern auch in Sachen Springen. Es gehört doch einiges mehr dazu, einen Parcours zu springen als einzelne Hindernisse nach und nach zu bewältigen. Hierbei sind natürlich nicht nur der leichte Sitz oder der berühmte Knieschluss zu bedenken – nein, besonders die Reihenfolge und die Richtung, in der die Hindernisse zu springen sind, was hohe Konzentration fordert. Außerdem muss man bedenken, dass für einige Pferde Gestrüpp und Baumstämme zu großen Gefahrenquellen werden können und es somit manchmal ein kleiner Kampf ist bzw. man das Pferd überzeugen muss, das Hindernis doch zu überwinden.
Bei der Dressur war das hauptsächliche Problem für mich die Ausdauer. Aus 4 Minuten können dann ganz schnell gefühlte 20 Minuten werden, die man aber aushalten muss, um keine Störung in das Bild der Abteilung zu bringen.
Nachdem wir dann eine Woche lang intensiv an uns gearbeitet hatten, fühlten wir uns sicher für das Turnier. Am letztem Tag vor dem Turnier haben wir unsere Pferde für den Schulpferdecup vorbereitet: Schweife waschen, Putzkästen reinigen, Mähnen einflechten üben und auch schon die Ausrüstung für den kommenden Tag bereitlegen.

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Am 1. August trafen wir uns dann bereits um 6 Uhr morgens, um die Pferde zu verladen (was erstaunlich reibungslos verlief) und um die Autos zu packen. Auf der Hintour nach Süsel (nahe der Ostsee) stieg dann doch die Aufregung: Die Spannung, welche anderen Pferde und anderen Reitschüler uns erwarteten, ob alles glatt laufen würde und wie die Richter wohl bewerten würden.
Nach dem Ankommen im Reiterpark holten wir die aufgeregten Tiere aus ihren Hängern, die sichtlich erleichtert schienen, der Enge der Anhänger entkommen zu sein. Nachdem einige von uns die Konkurrenz in Augenschein genommen hatte, begannen wir auch schon die Pferde zu satteln. „Dalarna Team 1“ musste beginnen, das zweite Team (jeweils 4 Reiterinnen) schaute mit gedrückten Daumen bei der ersten Disziplin zu (Dressur). Mit einem guten Ergebnis – und ich denke, auch sehr erleichtert, versorgten wir die Pferde, danach machte sich auch das zweite Team bereit. Mir war ziemlich „wabbelig“ zu Mute, also versuchte ich mich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Brust raus, Schultern entspannt aber aufgerichtet und LOS. Es lief recht gut, wobei man im Nachhinein immer denkt, man hätte einige Dinge hätte besser machen können.
Nach der Dressur kamen wir zur Theorieprüfung. Wir lasen uns die Fragen durch und hatten bei kaum einer Schwierigkeiten, was uns ungemein entspannen ließ. Nachdem wir dann die Pferde mit Wasser nochmals erfrischt hatten (was wirklich nötig war, da die Sonne auf der Haut brannte), begann das erste Team sich auf das Springen vorzubereiten. Auch hier kam das zweite Dalarna Team mit, um das andere Team zu unterstützen. Natürlich liefen ein paar Kleinigkeiten schief, jedoch kamen alle durch den Parcours bis zum Ziel. Mit den Ergebnissen waren wir recht zufrieden. Auch die zweite Gruppe durchlief den Parcours recht flüssig. Nachdem wir auch diese Aufgabe gemeistert hatten, fiel die Anspannung großteils ab.
Die letzte Disziplin war dann das Vormustern (eine Kandidatin/ Team wurde ausgesucht um ein Pferd vorzustellen). Diese Aufgabe lief bei beiden Gruppen auch sehr erfreulich.
Kurz darauf kam es dann zur ersehnten Siegerehrung. Als wir so auf unsere Platzierung warteten, war ich sehr aufgeregt. Unsere Teams belegten den 5. und 6. Platz von 8, eine Leistung, die sich meiner Meinung nach sehen lässt. Es war schließlich unser erstes Turnier und wir hatten trotz der gründlichen Vorbereitung nur eine Woche Zeit. In der Theorieprüfung schlossen wir mit den besten Ergebnissen ab, was uns doch stolz machte.

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Jede von uns, auch die Reiterlehrerinnen, bekamen Schleifen, Stallplaketten, blaue HKM- Jacken, Pferdeleckerlis und Satteldecken für acht Pferde. Somit machten wir uns auf den Rückweg in den Stall. Dort angekommen luden wir unsere Ausrüstung sowie die Pferde aus und versorgten sie. Wir setzen uns anschließend noch mal zusammen und besprachen unsere erbrachten Leistungen.

Das Turnier sowie die Vorbereitungszeit hat mir sehr gut gefallen. Ich habe sehr viele Erfahrungen gesammelt, die ich auch versuchen werde im Reitunterricht zu berücksichtigen. Dies war nur möglich durch die großartige Unterstützung von Christina, Annika, Imme, Irma, Annelie, Lena und den Eltern von Nicole und Sarah: an dieser Stelle noch mal ein ganz großes Dankeschön!

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Reithallenausbau, Stand der Dinge

Das Projekt der Reithallenerweiterung ist für die Zukunft unseres Stalles von entscheidender Bedeutung. Doch obwohl unser Vorstand nun schon seit Jahren einen großen Teil der Energie in dieses Projekt steckt, geht es nur schleppend voran- vor allem die ablehnende Haltung der Gemeindeverwaltung  Kattendorfs bremst das Projekt aus.

Den aktuellen Stand der Dinge bringt ein Artikel von Uwe Straehler-Pohl  auf den Punkt, welcher die Grundlage für den Bericht der Segeberger Zeitung vom Freitag, den 12. Juni 2009 bildete.

Kattendorf
Es ist schon ein Dilemma mit „Dalarna“. Der Reiterhof möchte erweitern, was ohne öffentliche Mittel kaum möglich ist. Vor allem ohne eine Erweiterung der kleinen Reithalle auf Normmaße ist die Zukunft des kleinen Reitvereins ungewiss. Obwohl rund 59000 Euro Landes- und Kreisfördermittel in Aussicht stehen, droht das Projekt dennoch zu scheitern: Die Gemeinde Kattendorf will aus Geldmangel keinen Zuschuss gewähren. Doch der ist Voraussetzung, damit die Gelder vom Kreissportverband und vom Land überhaupt fließen dürfen. Nun setzt der Vorstand seine Hoffnung darauf, dass gemeinsam mit Landrätin Jutta Hartwieg doch noch eine Lösung gefunden wird.
150 Mitgliedern, davon 90 Prozent Kinder und Jugendliche, bietet der Verein reiterliche Heimat. Neben dem freizeitlichen- und sportlichen Aspekt hat der Verein für Jugendliche mit Behinderung eine wichtige integrative Rolle übernommen. Zweimal in der Woche nehmen 15 Schülerinnen und Schüler der Janusz Korczak Schule, dem Kaltenkirchener Förderzentrum für geistige Entwicklung, am heilpädagogischen Reiten teil. „Dieses Reiten hat kreisweite Bedeutung, weil es im Kreis einmalig angeboten wird“, so Dieter Prahl, Geschäftsführer des Kreissportverbandes gegenüber der Segeberger Zeitung. Und auch Hans Joachim Wolfram, Schulleiter der Janusz Korzak Schule betont, wie wichtig das Reiten für die körperliche und geistige Entwicklung seiner Schützlinge ist. Er würde es begrüßen, wenn der Verein mehr Kapazität anbieten könnte. „Wir könnten das Reiten im Rahmen von Projektwochen anbieten oder auch unser Angebote der offenen Ganztagsschule erweitern“, erklärte Wolfram gegenüber der SZ. Außerdem nehmen noch weitere Menschen mit Behinderung des am Ort ansässigen „Rauhen Hauses“ am therapeutischen Reiten teil. Doch gerade für derartige Reitstunden, bei dem die Pferde an der Longe laufen müssen, wäre ein größerer Zirkel in der Halle äußerst wichtig. Derzeit ist die Halle 22 mal 15 Meter groß, nach der geplanten Erweiterung wären es 45 mal 22 Meter. „Durch den kleinen Radius werden die Gelenke der Tiere besonders stark beansprucht“, erklärt die Psychologin und Reittherapeutin Irma Hänlein. Außerdem könnten mehrer Jugendliche parallel reiten, was auch dem Ablauf der Janusz Korzak Schule entgegen käme. Auch ist es nicht möglich, Reitsportabzeichen in der Halle abzunehmen oder den Mitgliederbestand zu vergrößern. Der Vorsitzende des Kreissportverbandes, Hans Siebke steht ebenfalls voll hinter dem Projekt. Er betrachtet das Reiten als wertvolle Alternative für Mädchen, die mit dem Vereinssport Fußball oder Tennis nicht soviel anfangen können. Neben der Hallenerweiterung sollen, in einem zweiten Bauabschnitt, noch einige Boxen für größere Pferde entstehen und ein Mehrzweckraum.

SZ vom 12.6.2009

Probleme bereitet jedoch die Finanzierung. 185000 Euro würde der erste Bauabschnitt mit Hallenerweiterung und zusätzlichen Boxen kosten. Den Ausbau des Dachbodens zum Aufenthalts- und Schulungsraum wird der Verein aus Kostengründen zunächst zurückstellen. Land und Kreis sind bereit, besonders tief in die Tasche zu greifen und rund 59000 Euro zum ersten Bauabschnitt dazu zuschießen. Dies geschieht insbesondere auch in Hinblick auf das therapeutische Reiten, so Dieter Prahl. Doch einen Zuschuss von der Gemeinde Kattendorf in Höhe von knapp 39000 Euro wurde in den zuständigen Gremien abgelehnt. Kein Geld -so das Argument. Neben den laufenden Ausgaben hat die Gemeinde dem Theaterverein ein langfristiges Darlehn in Höhe von 2500000 Euro für den Bau des rund eine Millionen Euro kostenden Theatersaals mit Bühne gewährt. 250000 Euro wurden aus EU-Mitteln bestritten. Außerdem sieht Kattendorf als Mitgliedsgemeinde im Schulverband Kisdorf erhebliche Kosten durch die Umbauten im Rahmen der Schulreform auf sich zukommen. Statt eines Zuschusses die Mittel in Form eines Kredits von der Gemeinde zu erhalten, lehnt die erste Vorsitzende ab. Dies entspräche nicht den Förderrichtlinien, hält sie dem schriftlichen Vorschlag des Amtes Kisdorf entgegen. Nun hofft der Vorstand, dass Landrätin Jutta Hartwieg zu einer Lösung beitragen kann. Sie hatte dem Verein zugesagt, aus diesem Grund mit den Beteiligten noch Gespräche führen zu wollen und dies auch gegenüber der SZ so versichert.

Weitere, grundlegende Informationen zum Reithallenausbau finden Sie auch auf unseren Seiten unter „über uns“. Oder folgen Sie diesem Link: KLICK

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Ende der Gedichtwoche

Damit sind wir am Ende unserer DALARNA-Gedichtwoche angekommen.

Wir danken den kreativen Autorinnen und Autoren für die Mühe und die Energie, welche sie in ihre Worte fließen ließen.

Einen schönen Sommer auf unserem Reiterhof wünschen wir den VerfasserInnen ebenso wie den LeserInnen. Vielleicht begleiten uns dabei einige der hier gelesenen Worte oder immerhin die Gedanken, Gefühle und Anliegen, die sie zu transportieren suchten.

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Gedichtwoche, Tag 10

Im Rahmen der Gruppenspiele auf unserem Sommerfest hatte jede Gruppe von 4 bis 8 Kindern die Aufgabe, ein Gedicht zum Thema “Dalarna” (-Reiterhof) zu verfassen. Die Kinder, die sie geschrieben haben, sind zwischen 6 und 14 Jahre alt.

Diese Gedichte wollen wir nicht in Vergessenheit geraten lassen. Daher präsentieren wir sie im Rahmen der “DALARNA Gedichtwoche” hier auf unserer Website.

Gedichtwoche, Tag 10

Gruppe „MAE“

Dalarna
Irma Maj Anna
Die nettesten Reitlehrer
Die es hier gibt
Toll.

(Ein weiteres Elfchen)

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Gedichtwoche, Tag 9

Im Rahmen der Gruppenspiele auf unserem Sommerfest hatte jede Gruppe von 4 bis 8 Kindern die Aufgabe, ein Gedicht zum Thema “Dalarna” (-Reiterhof) zu verfassen. Die Kinder, die sie geschrieben haben, sind zwischen 6 und 14 Jahre alt.

Diese Gedichte wollen wir nicht in Vergessenheit geraten lassen. Daher präsentieren wir sie im Rahmen der “DALARNA Gedichtwoche” hier auf unserer Website.

Gedichtwoche, Tag 9

„FREITAGSPONYGRUPPE“

Dalarna
Ist schön
Und macht Spaß
Die Ponies sind toll
Reiterhof.

(Ein weiteres „Elfchen“)

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Gedichtwoche, Tag 8

Im Rahmen der Gruppenspiele auf unserem Sommerfest hatte jede Gruppe von 4 bis 8 Kindern die Aufgabe, ein Gedicht zum Thema “Dalarna” (-Reiterhof) zu verfassen. Die Kinder, die sie geschrieben haben, sind zwischen 6 und 14 Jahre alt.

Diese Gedichte wollen wir nicht in Vergessenheit geraten lassen. Daher präsentieren wir sie im Rahmen der “DALARNA Gedichtwoche” hier auf unserer Website.

Gedichtwoche, Tag 8

Gruppe „MIO“

Mio
Mag jeder
Mio ist fantastisch
Er ist immer lustig
Super.

(Eine besondere Gedichtform: ein Elfchen mit 11 Worten.)

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Gedichtwoche, Tag 7

Im Rahmen der Gruppenspiele auf unserem Sommerfest hatte jede Gruppe von 4 bis 8 Kindern die Aufgabe, ein Gedicht zum Thema “Dalarna” (-Reiterhof) zu verfassen. Die Kinder, die sie geschrieben haben, sind zwischen 6 und 14 Jahre alt.

Diese Gedichte wollen wir nicht in Vergessenheit geraten lassen. Daher präsentieren wir sie im Rahmen der “DALARNA Gedichtwoche” hier auf unserer Website.

Gedichtwoche, Tag 7

Gruppe „THURSDAY RIDER“

Imme und Irma unterrichten uns Donnerstag
Und geben uns jedes Mal einen guten Rat.
Henry, Peggy und auch Lisa reiten wir immer wieder.
Im Trab wippen wir auf und nieder,
und sehen aus wie hüpfender Flieder.

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Gedichtwoche, Tag 6

Im Rahmen der Gruppenspiele auf unserem Sommerfest hatte jede Gruppe von 4 bis 8 Kindern die Aufgabe, ein Gedicht zum Thema “Dalarna” (-Reiterhof) zu verfassen. Die Kinder, die sie geschrieben haben, sind zwischen 6 und 14 Jahre alt.

Diese Gedichte wollen wir nicht in Vergessenheit geraten lassen. Daher präsentieren wir sie im Rahmen der “DALARNA Gedichtwoche” hier auf unserer Website.

Gedichtwoche, Tag 6

Gruppe „SAMSTAGSREITER“

Die Geschichte von Dalarna:

Bei Dalarna lernen wir reiten
Und das mit Spaß von allen Seiten.
Bei Dalarna ist es toll
Und einfach wundervoll.
Mogli, Henry, Bosse und Suleika
Sind immer froh und heiter.
Lisa, Jansie und Peggy
Stolpern gerne über Cavaletti.
Die Reithalle ist zu klein,
deshalb fangen schon alle Pferde an zu wein’.
Wir hoffen, bald wird sie groß
und dann rennen die Pferde los.

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